Auch dieses Jahr im September zeigen sich Deutschlands Apfelanlagen von ihrer besonderen Seite: In bunter Pracht kündigen die reifen Äpfel den Genuss der neuen Saison an. Die Zeit der Apfelernte ist da! Am 12. September 2001 eröffnete die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH Bonn die heimische Apfelsaison 2001/2002 in Meersburg am Bodensee.
Für das Jahr 2001 wird eine mittelgroße Erntemenge aus dem Marktobstanbau in etwa wie in 1995 und 1998 erwartet. Momentanen Schätzungen zufolge können knapp 900.000 Tonnen - rund 20 % wenigerÄpfel als im Vorjahr - geerntet werden. Gründe für die niedrigeren Erträge sind zum einen der schwache Blütenbesatz als Folge des hohen Ertrages von 2000 (Alternanz) und die teilweise ungünstige Witterung während der Blüte. Zum anderen gab es Spätfröste im April und gebietsweise wieder starke Hagelschäden, die die Erntemengen reduzierten.
Über 1.600 Obstbauern kultivieren in der südlichsten Apfelanbauregion Deutschlands, im geografischen Dreieck zwischen Ludwigshafen im Westen, Lindau im Osten und Ravensburg im Norden heute rund 7.000 ha Apfelanbaufläche. Die einzelnen Betriebe bewirtschaften dabei ganz in Familientradition Flächen von durchschnittlich 5 ha. Auf dem Weg der knackigen Früchte zum Verbraucher werden sie an einen Vertragsvermarkter geliefert, der die Äpfel sachgerecht lagert, für die richtige Verpackung sorgt und die Äpfel mit der notwendigen Sorgfalt auf den Weg zum Verbraucher bringt.
"Wer täglich einen Apfel isst, braucht keinen Arzt" - T. J. Stinson hat dieses Sprichwort vom gesunden Apfel geprägt. Mit über 20 Mineralstoffen wie z. B. Kalium, Eisen, Phosphor und Magnesium leistet die kleine runde "Mini-Apotheke" enorme Arbeit im menschlichen Körper. Die zahlreichen Vitamine wie A, C, E und die des B-Komplexes sowie Pektin als Ballaststoff haben für das Wohlbefinden des Menschen eine entscheidende Bedeutung. Der Apfel mit seinen 52 kcal pro 100 g sättigt und kurbelt mit dem Fruchtzuckeranteil die Leistungsfähigkeit an. Somit ist er die optimale Zwischenmahlzeit für Schule, Büro und Sport. Deshalb sollte gerade jetzt zur neuen Erntesaison das Motto "Täglich ein Apfel" befolgt werden.
Text: CMA
Für das Jahr 2001 wird eine mittelgroße Erntemenge aus dem Marktobstanbau in etwa wie in 1995 und 1998 erwartet. Momentanen Schätzungen zufolge können knapp 900.000 Tonnen - rund 20 % wenigerÄpfel als im Vorjahr - geerntet werden. Gründe für die niedrigeren Erträge sind zum einen der schwache Blütenbesatz als Folge des hohen Ertrages von 2000 (Alternanz) und die teilweise ungünstige Witterung während der Blüte. Zum anderen gab es Spätfröste im April und gebietsweise wieder starke Hagelschäden, die die Erntemengen reduzierten.
Über 1.600 Obstbauern kultivieren in der südlichsten Apfelanbauregion Deutschlands, im geografischen Dreieck zwischen Ludwigshafen im Westen, Lindau im Osten und Ravensburg im Norden heute rund 7.000 ha Apfelanbaufläche. Die einzelnen Betriebe bewirtschaften dabei ganz in Familientradition Flächen von durchschnittlich 5 ha. Auf dem Weg der knackigen Früchte zum Verbraucher werden sie an einen Vertragsvermarkter geliefert, der die Äpfel sachgerecht lagert, für die richtige Verpackung sorgt und die Äpfel mit der notwendigen Sorgfalt auf den Weg zum Verbraucher bringt.
"Wer täglich einen Apfel isst, braucht keinen Arzt" - T. J. Stinson hat dieses Sprichwort vom gesunden Apfel geprägt. Mit über 20 Mineralstoffen wie z. B. Kalium, Eisen, Phosphor und Magnesium leistet die kleine runde "Mini-Apotheke" enorme Arbeit im menschlichen Körper. Die zahlreichen Vitamine wie A, C, E und die des B-Komplexes sowie Pektin als Ballaststoff haben für das Wohlbefinden des Menschen eine entscheidende Bedeutung. Der Apfel mit seinen 52 kcal pro 100 g sättigt und kurbelt mit dem Fruchtzuckeranteil die Leistungsfähigkeit an. Somit ist er die optimale Zwischenmahlzeit für Schule, Büro und Sport. Deshalb sollte gerade jetzt zur neuen Erntesaison das Motto "Täglich ein Apfel" befolgt werden.
Text: CMA